René Rott
Thermalgebiet Hveradalir | August 2017 | © Rene Rott

Island (isländisch Ísland von ís „Eis“ und land „Land“) ist mit rund 103.000 km² (Landfläche: 100.250 km², Wasserfläche: 2.750 km², mit Fischereizone 758.000 km²) – nach dem Vereinigten Königreich – der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat Europas. Die Hauptinsel ist die größte Vulkaninsel der Erde und befindet sich knapp südlich des nördlichen Polarkreises.

Die Auswirkungen des Vulkanismus begegnen dem Touristen tagtäglich: Wasserdampf, der aus der Erde quillt, gab vielen Stellen in Island den Namen. Reyk bedeutet Rauch oder Dampf und Reykjavík ist beispielsweise die dampfende Bucht. Schon die ersten Siedler nutzten das heiße Wasser welches an die Oberfläche tritt und heute werden die geothermischen Quellen zur Energiegewinnung genommen.

R O U T E : Krýsuvíkurbjarg > Gullfos > Geysir > Kerlingarfjöll > Vik > Reykjavik

V I D E O :  Der Strokkur