Venedig sehen und sterben …

Venedig gesehen haben wir, aber wir leben noch!

Wir hatten das Glück im schönsten Labyrinth der Welt für 4 Tage zu Gast zu sein. Besonders in den Abendstunden, wenn die Tagestouristen der Kreuzfahrtschiffe verschwunden sind, oder in den frühen Morgenstunden, wenn nur Straßenkehrer und Fotografen in den Gassen unterwegs sind, fühlt man sich wie auf einer Zeitreise. Wer also in Venedig ist, sollte unbedingt um 5.00 Uhr den Wecker stellen, durch die Gassen, über die Kanäle, über den Markusplatz ziehen und danach in einer der zahlreichen Espressobars, in der die Venediger vor der Arbeit Ihren Espresso trinken,  einen Espresso und Gebäck genießen. Wenn es dann gegen Mittag an den Hotspots der Stadt zu voll wird, kann man dem Trubel mit einer der Bootslinien auf eine der zahlreichen Nachbarinseln, wie Murano, Lido oder der Friedhofsinsel San Michele, entfliehen und Ruhe finden. Unser Fazit: voll, aber toll! Hier geht´s zu den Fotos >>>

2016_Venedig_478


Kommentar hinterlassen

E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind gekennzeichnet mit *